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Sardinien 2021

Sardinien war im Hochsommer 2021 eigentlich als unser Familienurlaub geplant, aber Reptilien gehören ja irgendwie auch zur Familie und das natürlich auch im Urlaub. Wenn wir schon unsere eigenen Pfleglinge zu Hause in der Obhut überbesorgter Familienmitglieder zurücklassen müssen, dürfen wir uns vor Ort temporär neue suchen. Und hierzu bietet sich Sardinien definitiv an - aufgrund seiner Insellage und Größe gibt es eine Vielzahl endemischer Arten.

Die bergigen Karstlandschaften Sardiniens sind durchzogen von Höhlen und Kluften, die in den Sommermonaten Rückzugsorte der derzeit fünf anerkannten, endemischen Höhlensalamanderarten (Speleomantes flavus, S. supramontis, S. genei, S. imperialis, S. sarrbusensis) sind. Wo sich Wasser längere Zeit hält, können in den Bergbächen und Flussauen mit Sardischem Gebirgsbachmolch (Euproctus platycephalus), Sardischem Scheibenzüngler (Discoglossus sardus) und Sardischem Laubfrosch (Hyla sarda) drei weitere endemische Arten gefunden werden. Weit verbreitet ist zudem die Balearen-Wechselkröte (Bufotes balearicus), die neben Korsika, Sardinien und den Balearen auch das italienische Festland besiedelt und von einigen Autoren als Unterart der Wechselkröte (Bufotes viridis) angesehen wird.

Auch die Echsen sind mit drei Geckoarten (Tarentola mauritanica, Hemidactylus turcicus, Euleptes europaea), vier Eidechsenarten (Algyroides fitzingeri, Podarcis tiliguerta, P. siculus, Archaeolacerta bedriagae) und zwei Skinken (Chalcides chalcides, C. ocellatus) artenreich vertreten. Während die beiden erstgenannten Geckoarten rund ums Mittelmeer weit verbreitet sind, ist der Blattfingergecko E. europaea auf Sardinien und Korsika sowie zahlreiche weitere, kleine Mittelmeerinseln beschränkt und kommt nur ganz lokal auf dem französischen und italienischen Festland vor. Die Eidechsenarten A. fitzingeri, P. tiliguerta und A. bedriagae sind vollständig endemisch auf den tyrrhenischen Inseln. Zudem kommen die drei europäischen Landschildkrötenarten (Testudo hermanni, T. graeca, T. marginata) auf Sardinien vor, wobei wahrscheinlich alle drei Arten in historischer Zeit mit Hilfe des Menschen die Insel erreichten. Unter den Wasserschildkröten ist die Europäische Sumpfschildkröte mit der Unterart Emys orbicularis galloitalica verbreitet. Vorteilhaft für die Reptiliensuche mit kleinen Kindern ist zudem, dass es auf Sardinien keine Giftschlangen gibt. Dafür sind die Nattern mit Gelbgrüner Zornnatter (Hierophis viridiflavus), Vipernatter (Natrix maura), der spektakulären Unterart der Ringelnatter (Natrix natrix cetti) und der auf Sardinien sehr seltenen Hufeisennatter (Hemorrhois hippocrepis) vertreten. Eine wahrlich elitäre Artenauswahl, die Lust auf die ein oder andere Exkursion abseits der Strandtage macht!

Unsere Ferienwohnung bezogen wir im Osten der Insel in der Nähe des Küstenortes Orsosei - weil es dort malerische Buchten und für Kinder geeignete Sandstrände gibt und natürlich nicht, weil von dort aus vier der fünf Höhlensalamanderarten einfach erreichbar sind. Bereits an unserer direkt am Meer gelegenen Unterkunft begegneten uns die ersten Reptilienarten: Ruineneidechsen waren in den Gartenanlagen genauso reichlich vorhanden wie zahllose Mauergeckos, die sich meist erst in den Abendstunden blicken ließen. Entlang einer Begrenzungsmauer sonnte sich zudem ein Gefleckter Walzenskink, der sich allerdings sofort in die Mauer zurückzog und kein Foto zuließ. Bei mehrfachen Kontrollen an den Folgetagen konnte das Tier leider nicht wiedergefunden werden und es blieb der einzige Nachweis dieser Art.

 

Malerische Gässchen, wie hier in Orosei, laden abends zum Flanieren ein. An den Lampen lauern regelmäßig Mauergeckos (Tarentola mauritanica) auf Beute.

 

Unsere erste herpetologische Exkursion unternahmen wir in das Monte Albo-Gebirge, das sich südwestlich von Siniscola über ca. 20 km auf eine Höhe von knapp über 1.000 m NN erstreckt. Hier kommt der für das Gebirge endemische Höhlensalamander Speleomantes flavus vor. Da wir mitten im Hochsommer (August) unterwegs waren, hatten wir bereits einige Höhlen vorausgewählt, in denen wir uns Chancen auf die Art ausrechneten. Die erste Höhle direkt in Siniscola war jedoch mit einem Eisentor verschlossen und nur nach terminlicher Vereinbarung zu erkundschaften, was wir am Ende unserer Reise tatsächlich noch in die Tat umsetzten, dazu aber später mehr. Immerhin wies eine Informationstafel bereits auf den Monte Albo-Höhlensalamander hin. Die zweite und dritte ausgewählte Höhle lagen jeweils mitten im steilen und felsigen Abhang des Gebirgsstockes, für uns ohne realistische Chance, diese mit einem 10-jährigen Kind zu erreichen. Doch eine direkt anfahrbare Höhle hatten wir noch in der Auswahl. Auf dem Weg dorthin kroch uns eine subadulte Gelbgrüne Zornnatter über den Weg und einige Tyrrhenische Mauereidechsen - für uns ein Novum - zeigten sich. An der Höhle angekommen, entdeckten wir Klamotten, Neoprenanzüge und eine Drohne - offenbar war bereits Besuch in dieser Höhle. Der Abstieg über ein Seil in das dunkle Loch war nicht ohne und wir trauten uns nicht weiter in die Höhle hinein. So mussten wir vorerst unverrichteter Dinge wieder abziehen. Immerhin entschädigten uns die zahlreichen Tyrrhenischen Mauereidechsen, die auf den Felsblöcken vor dem Höhleneingang lebten. Sie zeigten sich sehr scheu, jedoch dafür in allen Größen und Farben, wobei vor allem die bunt und kontrastreich gefärbten Männchen beeindruckten. Fast wieder am Auto angekommen, hörten wir Stimmen, die aus der Richtung des Höhleneingangs kamen. Wir warteten also ab und trafen auf einen Deutschen und eine Holländerin, die im Rahmen eines privaten Forschungsprojekts dabei waren, diese Höhle genauer zu erkunden. Sie boten an, uns tiefer in die Höhle hinein zu begleiten, was wir natürlich dankbar annahmen. Also ging es über das Seil wieder hinunter und dieses Mal entlang von Sicherungsseilen, Felsen und Höhlengewässern so weit hinein, bis man nur noch tauchend vorankam. Ein beeindruckendes Erlebnis in einer Höhle, die bis heute nicht vollständig erfroscht und deren verzweigtes System nur mittels riskanter Höhlentauchgänge zu erkunden ist. Leider konnten wir trotz dieser einzigartigen Möglichkeit, die Höhle genauer in Augenschein zu nehmen, keine Höhlensalamander finden und kehrten ohne das große Erfolgserlebnis wieder in unsere Ferienwohnung zurück.

Nach diesem spannenden Auftakt im Monte Albo-Gebirge wollten wir am folgenden Tag gleich wieder zu Fuß die ein oder andere Höhle erkunden, um den endemischen Höhlensalamander doch noch zu finden. Wir orientierten uns an einer Wanderkarte, die zahlreiche kartierte Höhlen für das Gebirge auswies. Leider waren diese dann in der Praxis gar nicht so einfach bzw. überhaupt nicht zu finden und wir mussten nach einem etwas frustrierenden Tag ohne besondere herpetologische Ereignisse quasi unverrichteter Dinge zurückkehren. Die Fahrt durch das Gebirge mit tollen Ausblicken auf die Küste sowie ein Strandaufenthalt inklusive Eis und Stadtbummel im malerischen Küstenort La Caletta entschädigten für die erfolglosen Strapazen.

 

Die Ostküste Sardiniens hat neben Felsen auch viele kleine Buchten und Sandstrände zu bieten.

 

 

Blick ins Hinterland von Sardinien von den Höhen des Monte Albo-Gebirges aus.

 

Prächtig gefärbtes Männchen der Ruineneidechse (Podarcis siculus).

 

Sich am Tage sonnender Mauergecko (Tarentola mauritanica) an der namensgebenden Mauer.

 

Hier sollte ehemals eine größere Ferienanlage entstehen, die Ruinen sind nun Lebensraum zahlreicher Mauergeckos.

 

Jungtier des Mauergeckos (Tarentola mauritanica) abends an der Hauswand.

 

Recht dunkel gefärbtes Exemplar der Gelbgrünen Zornnatter (Hierophis viridiflavus) am Fuße des Monte Albo-Gebirges.

 

Habitat der Gelbgrünen Zornnatter, das in diesem Fall von Eseln beweidet wird.

 

Bunte gefärbtes Männchen der Tyrrhenischen Mauereidechse (Podarcis tiliguerta).

 

Jüngeres Weibchen der Tyrrhenischen Mauereidechse.

 

Felsiges Gelände am Eingang zu einer Höhle als gut von der Thyrrenischen Mauereidechse besiedeltes Habitat.

 

Hier versteckt sich die Gottesanbeterin Iris oratoria.

 

Da wir nun erstmal genug von der Höhlensuche hatten, erkundeten wir die noch verhältnismäßig dynamische Flussaue des Cedrino, der bei Orosei ins Meer mündet. Im Hochsommer war Wasser rar, der noch vorhandene Flusslauf und die Restpfützen in der Aue versprachen aber die ein oder andere interessante Amphibienbeobachtung. Diese wollten sich aber zuerst gar nicht zeigen, nur Ruinen- und Tyrrhenische Mauereidechsen waren bei Temperaturen, die schnell die 30 °C-Marke erreichten, sehr aktiv. Eine durchziehende Schafherde, in Begleitung von großen Hütehunden, waren weitere tierische Besucher und sorgten bei uns kurzzeitig für erhöhten Puls. Die Hunde wollten aber nichts von uns wissen, gaben kurz Laut, um dann mit der Schafherde weiterzuziehen. Immerhin waren in schütteren Bereichen der Aue mehrere Italienische Erzschleichen unterwegs, die sehr flink flüchteten, sobald wir sie aufstöberten. Einer konnten wir jedoch habhaft werden, sodass wir einige Fotos von dieser für uns neuen Art machen konnten. An einem besonnten Stillgewässer sonnte sich prominent ein Exemplar der Europäischen Sumpfschildkröte. Nachdem zuvor ein erstes Tier schnell ins Wasser geflüchtet war, gelang es bei diesem Individuum, uns langsam bis auf ca. einen Meter anzunähern und schöne Aufnahmen von dem bunten Exemplar anzufertigen. Auch nach unserem vorsichtigen Rückzug blieb das Tier sitzen und genoss die Sonne. Eine auffällige Erscheinung in der Flussaue waren außerdem die zahlreichen bunt gefärbten Monarchfalter (Danaus plexippus), die hier an Seidenpflanzen ihre Eier ablegten. Am Abend zog ein Unwetter auf und es begann kräftig zu regnen. Langsam fuhren wir bei Dunkelheit die parallel zum Fluss verlaufenden Wege ab und konnten endlich unsere ersten Amphibienbeobachtungen machen. Neben zahlreichen Balearen-Wechselkröten, die entlang der Wege nach Nahrung suchten, war auch ein ausgewachsener Sardischer Scheibenzüngler unterwegs - ein weiterer Erstfund für uns!

 

Die weitgehend ausgetrocknete Flussaue des Cedrino.

 

Die Italienische Erzschleiche (Chalcides chalcides) sonnt sich morgens im schütteren Gras der Aue des Cedrino.

 

Portrait der Italienischen Erzschleiche, gut ist der gestreifte Körper zu erkennen.

 

Sich sonnende Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis) an einem Restwasserbereich des Cedrino.

 

Dasselbe Tier mit Habitat im Hintergrund.

 

Weiteres, stärker eingewachsenes Stillgewässer am Cedrino, auch hier konnte eine Europäische Sumpfschildkröte beobachtet werden.

 

Bislang noch unbestimmter Sandlaufkäfer (Cicindelidae), der sich an schütteren Uferbereichen des Cedrino aufhielt.

 

Habitat oben genannten Sandlaufkäfers. Die Käfer hielten sich vor allem in den offenen, sandig-kiesigen Uferbereichen auf.

 

Weitere, kleinere Sandlaufkäferart, die sich primär auf mit Algen bewachsenen Pfützen aufhielt.

 

Zahlreiche Individuen dieser Sandlaufkäferart auf den Algen nach Beute jagend.

 

Zu einem See aufgestauter Seitenarm des Cedrino mit Vorkommen der Tyrrhenischen Mauereidechse.

 

Portrait eines Männchens der Tyrrhenischen Mauereidechse.

 

Weiteres Männchen der Tyrrhenischen Mauereidechse, das den Fotografen genau im Blick hat.

 

Nachts in der Flussaue aktives Exemplar der Balearen-Wechselkröte (Bufotes balearicus).

 

Ebenfalls aktiv war dieser Sardische Scheibenzüngler (Discoglossus sardus).

 

In den folgenden Tagen unternahmen wir unseren weitesten Ausflug in den Süden der Insel zum Parco regionale de Sette Fratelli, der östlich von Cagliari gelegen ist. Auf dem Weg dorthin durchquerten wir das malerische Sopramonte-Gebirge, das über 1.400 m Höhe erreicht und Heimat des Sopramonte-Höhlensalamanders ist. Nach längerer Fahrt erreichten wir das Mittelgebirge des Monte Genis, in dessen tief eingeschnittenen Schluchten wir uns noch etwas Restwasser und die dazugehörigen Amphibienarten erhofften. Und unsere Hoffnung sollte nicht enttäuscht werden! An den ersten mit Wasser gefüllten Restpfützen des Riu Ollastu schwammen Kaulquappen des Sardischen Laubfrosches und an den von Steinen und Felsen gesäumten Ufern saßen bereits die kleinen Metamorphlinge in verschiedensten Farbtönen von grau über schwärzlich bis hin zu grün. In einem beschatteten Abschnitt lauerte eine ausgewachsene Vipernatter auf Nahrung. Unbeweglich verharrte sie unter Wasser, in der Hoffnung, dass vorbeikommende Amphibien oder Fische ihre Anwesenheit nicht registrieren würden. Die Stein- und Felsblöcke in der Schlucht wurden von zahlreichen Tyrrhenischen Mauereidechsen bevölkert und an einer halbschattigen Stelle entzog sich ein Jungtier der Tyrrhenischen Kieleidechse unseren Blicken. Es sollte leider der einzige Nachweis dieser unauffälligen Art bleiben. Weiter oben am Hang hatten wir zudem eine weitere Begegnung mit einer sehr kontrastreich gefärbten Gelbgrünen Zornnatter und einem Jungtier des Europäischen Halbfingergeckos, das sich unter Müll am Straßenrand verbarg. Den Nachmittag ließen wir dann am Strand von Torre Salinas inklusive Pizza in der Strandbar ausklingen. Das hatten wir uns nach dem anstrengenden Tag verdient. Auch hier waren an den beleuchteten Außenwänden der Gebäude zahlreiche Mauergeckos zu sehen, die im Lichtschein auf Beute lauerten. Anschließend machten wir uns auf den knapp dreistündigen Rückweg.

 

Schluchten im Parco regionale de Sette Fratelli.

 

Graues Jungtier des Tyrrhenischen Laubfroschs (Hyla sarda).

 

Grünes Jungtier des Tyrrhenischen Laubfroschs.

 

Tyrrhenischer Laubfrosch im Habitat in der Schlucht des Riu Ollastu.

 

Reproduktionshabitat des Tyrrhenischen Laubfroschs am Riu Ollastu.

 

Vipernatter (Natrix maura) in der Schlucht des Riu Ollastu.

 

Jungtier des Europäischen Halbfingergeckos (Hemidactylus turcicus).

 

Nach diesem tollen Ausflug hatten wir auch wieder etwas mehr Motivation für eine weitere Höhlentour. Wir besuchten daher einen Höhlenkomplex im Sopramonte-Gebirge, der auch für Touristen geöffnet ist. Nachdem die erste Höhle keine Salamander zu bieten hatte,  drangen wir in der zweiten Höhle weiter ins Innere vor und konnten tatsächlich nach kurzer Zeit unseren ersten juvenilen Sopramonte-Höhlensalamander in einer Nische erspähen. Nach und nach entdeckten wir weitere Salamander, darunter auch ausgewachsene Exemplare, die sich, geblendet von unseren Taschenlampen, meist in dunklere Bereiche der Höhlennischen zurückzogen. Letztendlich konnten wir ca. 20 Salamander in verschiedensten Formen und Größen finden, ein wahres Highlight unseres Urlaubs!

Am Ende unseres Aufenthalts suchten wir nochmals die Höhle am Rande des Monte Albo-Gebirges auf, die nach Vereinbarung für Touristen geöffnet ist und in der nachweislich Monte Albo-Höhlensalamander vorkommen. Leider war uns dort das Glück nicht hold und unser Kriechen durch schmale Gänge in das Innere der Höhle wurde nicht belohnt.

Für einen Familienurlaub, der auch mit viel Strand und sonstigen „Touristen-Unternehmungen“ verbunden war, gelang in Summe eine ganz ordentliche herpetologische Ausbeute. Sowohl die trocken-heiße Witterung mitten im Hochsommer als auch die Lage unserer Unterkunft im Osten der Insel verhinderten den Nachweis weiterer spannender Arten wie der drei Landschildkrötenspezies, Tyrrhenischer Gebirgseidechse oder Sardischem Gebirgsmolch. Etwas enttäuschend für uns war der Nachweis von nur einer der fünf Höhlensalamanderarten. Hier zeigte sich, dass zum Auffinden der Höhlen genauere Angaben („Spots“) notwendig sind, möchte man nicht tagelang zwischen Macchiagestrüpp und Felsblöcken nach Höhleneingängen suchen. Bereits jetzt ist sicher: Unser nächster Trip nach Sardinien wird zu einer anderen Jahreszeit und mit einem deutlichen Fokus auf die Herpetofauna stattfinden!

 

Eingang zur Salamander-Höhle.

 

Die Höhle von innen - sommerlicher Lebensraum des Sopramonte-Höhlensalamanders.

 

Charakteristisch gefärbtes Exemplar des Sopramonte-Höhlensalamanders (Speleomantes supramontis).

 

Weiteres, ausgewachsenes Exemplar, das sich in eine Höhlenspalte zurückgezogen hat.

 

Jungtier des Sopramonte-Höhlensalamanders.

 

Gräulich gefärbtes Exemplar des Sopramonte-Höhlensalamanders.

 

Artenliste

Deutscher Name

Wiss. Name

Unterart

Anzahl

Balearen-Wechselkröte

Bufotes balearicus

 

20

Sardischer Scheibenzüngler

Discoglossus sardus

 

2

Sardischer Laubfrosch

Hyla sarda

 

20

Supramonte-Höhlensalamander

Speleomantes supramontis

 

20

Europäische Sumpfschildkröte

Emys orbicularis

galloitalica

2

Ruineneidechse

Podarcis siculus

siculus

200

Tyrrhenische Mauereidechse

Podarcis tiliguerta

 

100

Tyrrhenische Kieleidechse

Algyroides fitzingeri

 

1

Europäischer Halbfinger

Hemidactylus turcicus

 

1

Mauergecko

Tarentola mauritanica

mauritanica

50

Gefleckter Walzenskink

Chalcides ocellatus

tiligugu

1

Erzschleiche

Chalcides chalcides

vittatus

3

Gelbgrüne Zornnatter

Hierophis viridiflavus

 

4

Vipernatter

Natrix maura

 

1

Summe

14

 

 

 

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